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Boßel-Regeln

1. Streckenverlauf: Suchen Sie sich eine geeignete Strecke – die Länge richtet sich ganz nach ihrem Wander-Vermögen, meist zwischen 7 und 12 km. In Friesland z. B. gibt es fast in jedem Ort einen Boßelverein - und somit zahlreiche, bekannte Strecken, die Sie nicht selbst planen müssen!

2. Der allgemeine Straßenverkehr hat immer Vorrang!

3. Die Mannschaften: In der Regel gibt es mind. 2 Mannschaften mit max. 6 Spielern. Außerdem wird ein Bahnweiser ernannt, der in ca. 100 m Entfernung von der Abwurfstelle postiert wird. Er zeigt die Richtung des Wurfes an und kann auch Kugeln verfolgen, die im Straßengraben landen.

4. Boßeln ist ein Teamsport: Jeder Boßeler versucht nun, für seine Mannschaft eine möglichst große Wurfweite mit dem Boßel (eine Kunststoff-, Gummi- oder Holzkugel mit ca. 10 cm Ø) zu erzielen. Dabei wirft jeder Teilnehmer von der Stelle aus, an der die Kugel seines Vorgängers liegen geblieben ist. Sollte eine Kugel in den Graben rollen, gilt die Stelle von dort rechtwinklig zur Straße als neuer Abwurfpunkt.

5. Die Wertung: Gewonnen hat die Mannschaft, die mit weniger Würfen das Ziel erreicht. Bei Gleichstand gewinnt die Mannschaft mit der größten Weite beim Schlusswurf.

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